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Ein Musiker geht das Wagnis ein, sich nach schweren politischen Enttäuschungen eine neue weltanschauliche Heimat zu suchen.
von Jens Fischer Rodrian, zuerst erschienen auf Rubikon-News
Jens Fischer Rodrian ist in eine Partei eingetreten. Ungewöhnlich für ihn, denn ihm war stets daran gelegen gewesen, unabhängig zu bleiben. Die jüngeren Ereignisse, insbesondere das weitgehende Versagen des links-grünen Lagers in der Corona-Krise, haben ihn in die politische Heimatlosigkeit getrieben. Verbitterung und politische Wirkungslosigkeit waren aber keine Option. Der Komponist, Gitarrist und Liedermacher („Die Armada der Irren“) trat in die neugegründete Partei „dieBasis“ ein, hervorgegangen aus dem „Corona-Skeptiker“-Milieu, ihrem eigenen Anspruch nach eine Partei der Freiheit, der Bürgerrechte, der Mitbestimmung. Ohne Zweifel repräsentiert dieBasis eine Farbe in der Parteienlandschaft, die in dieser freiheitsvergessenen Zeit schmerzlich fehlt. Es ist ein Experiment, das gelingen oder auch aus verschiedenen Gründen schief gehen kann. Umso wichtiger, jemanden „vor Ort“ zu haben, der einen wohlwollenden, jedoch nicht unkritischen Blick darauf wirft.
Was bewegt junge Menschen dazu, sich politisch zu engagieren?
Junge Basis - Lea Osburg & Andreas SchinnerSozialer Wandel, Achtsamkeit in der Politik und in jungen Jahren wirklich frei sein zu können, sind mitunter Aspekte, welche Lea und Andy im Gespräch mit Epoch Times ausführen. Sie sind Teil von „die junge Basis", eine Arbeitsgruppe in der neuen Partei „dieBasis“.
Zwei starke Teams für Schleswig-Holstein
Landesparteitag dieBasis Nordmarkhalle RendsburgIn Rendsburg fanden am 10. und 11. April 2021 die Wahlen des erweiterten Vorstandes sowie die Wahl der Landesliste für die Bundestagswahlen des Schleswig-Holsteinischen Landesverbands der Partei dieBasis statt. Vor allem aufgrund der stark wachsenden Mitgliederzahlen war es notwendig, die Manpower des Vorstands zu erweitern.
Zwischen Basisdemokratie und Formellem, zwischen Infektionsschutzverordnungen und Menschlichkeit, Zwischen Herz und Verstand, zwischen Zeitdruck und Redebedarf, vor allem zwischen alten Strukturen und dem Neuen fand am vergangenen Wochenende, 20. und 21. März, erfolgreich der 1. Bundesparteitag der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz "dieBasis", statt..
Nicht erst seit der Wahl in Baden-Württemberg ist klar, dass mit Wir2020 und dieBasis zwei politische Kräfte agieren, die im Grunde zusammen gehören und gemeinsam ihre Kräfte gebündelt, ganz andere Ergebnisse erzielen können. Der Landesparteitag von Wir2020 hat jetzt entschieden.
Zwei Frauen, seit Dezember im Vorstand des Landesverbandes Hamburg, erklären im Rubikon-Interview, warum sie trotz der bereits gescheiterten Parteiprojekte und Widerstandsbewegungen der Vergangenheit von einem Wandel durch ihre neue Partei überzeugt sind.
"Wir, von der basisdemokratischen Podcast-Kreativ-Gemeinschaft haben uns zur Aufgabe gemacht eine Meinungskultur der Vielfalt zu entwickeln. In unserem Podcastformat sprechen wir nicht nur mit Experten über die Themen wie Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz, sondern auch mit Menschen die jetzt neue Weichen stellen möchten."
Heute sind wir auf den Tag genau ein halbes Jahr alt.
Am 4. Juli versammelten sich 45 entschlossene Menschen, die gemeinsam einen neuen politischen Weg gehen wollten. Basisdemokratie und der Wandel dahin sollten endlich kein theoretisches Konstrukt mehr sein. Wer wissen möchte, wie wir uns damals gegründet haben, kann sich unseren ersten Artikel dazu ansehen: