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Bundestags-wahl:
295 Tage
Termine
Wir brauchen Deine Unterstützung, damit dieBasis auf dem Wahlzettel erscheint!
Damit wir an der Bundestagswahl 2025 teilnehmen dürfen, benötigen wir Deine Mithilfe. Das Parteiengesetz gibt vor, dass Parteien, die in der letzten Wahlperiode keinen Sitz im Bundestag hatten, zur Teilnahme an den Wahlen zuerst Unterstützer-Unterschriften sammeln müssen. Je nach Einwohnerzahl eines Bundeslandes werden unterschiedlich viele Unterschriften dafür benötigt.
dieBasis in Schleswig-Holstein braucht für die Kandidaten der Landesliste 2000 Unterstützer-Unterschriften! Dazu kommt noch pro Wahlkreis ein Direktkandidat, der zusätzlich noch einmal 200 Unterschriften für seine Teilnahme benötigt. Angesichts des z.Zt. in der Presse kursierenden Termins für die vorgezogene Bundestagswahl (23. Februar 2025) bleibt uns nicht viel Zeit, diese große Anzahl an Unterschriften zu sammeln.
Wenn Du für Vielfalt in der Parteienlandschaft bist und der fehlgeleiteten Politik der Altparteien genauso überdrüssig geworden bist, wie wir; wenn Du für mehr Mitbestimmung und echte Demokratie bist, dann unterstütze uns bitte mit Deiner Unterschrift!
Schnell reagiert – gut aufgestellt
Aufstellungsversammlung zur Bundestagswahl 2025 in Kiel: Liste Schleswig-Holstein steht.
Als nach dem Scheitern der Ampelregierung klar wurde, dass es Neuwahlen geben würde, reagierte dieBasis-Schleswig-Holstein unmittelbar und lud zur Aufstellungsversammlung am 16. November 2024 nach Kiel. Beeindruckt zeigte sich der Landesvorsitzende Ansgar Stalder (Foto unten) von der großen Beteiligun der Mitglieder, die den Saal der Landesgeschäftsstelle fast bis auf den letzten Platz füllten.
Kieler Ratsherr Ansgar Stalder zum Thema Klimawandel
Unser Landesvorsitzender Ansgar bringt endlich Wissenschaft in die Politik. Kein blinde Ideologie sondern hin zur Logig.
Großdemonstration in Berlin
Denise Hoehne, 20.07.2024
Erinnert ihr euch noch an den 1. August 2020? Mitten in der „neuen Normalität“?
Erinnert ihr euch noch an den 1. August 2020? Mitten in der „neuen Normalität“? Damals galten verschiedene Maßnahmen gegen die sogenannte „Corona-Pandemie“. Seit 5 Monaten wurden die Menschen in einem medialen Worst-Case-Stakkato in Angst und Schrecken versetzt. Im Minutentakt wurden Inzidenzen, Intensivstationsbelegungen, Fall- und Todeszahlen berichtet.
Vier Jahre Alt
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Liebe dieBasis,
mit dem heutigen Tage bist du genau vier Jahre alt.
Am 4. Juli 2020 fanden 45 Menschen aus zehn Bundesländern mit dem tiefen Wunsch des politischen Wandels im Herzen im hessischen Kirchheim zusammen, wo die zuvor in Arbeitsgruppen im Verfahren des Systemischen Konsensierens erarbeitete Satzung, Finanz- und Schiedsordnung der neuen Partei beschlossen wurde. Mit der Kurzbezeichnung dieBasis keimte die Saat der Vision echter Basisdemokratie.
Werte: Die vier Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz sind die Eckpfeiler unseres demokratischen Denkens, innerhalb dessen wir wertebasierend vor allem Basisdemokratie als Alternative zu den Demokratieversuchen etablierter Parteien und die Grundlagen einer dreigegliederten Gesellschaft neu entwickeln werden.
Ziel: Basisdemokratie in Form aktiver Bürgerbeteiligung, Offenlegung politischer Entscheidungsprozesse sowie Entflechtung von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
War die Kritik an den Corona-Maßnahmen doch berechtigt?
Berlin, 30. März 2024.Nach juristischer Niederlage musste das Robert-Koch-Institut (RKI) mehr als 1.000 Seiten interner Sitzungsprotokolle an das Multipolar Magazin herausgeben. Die Protokolle, die in weiten Teilen geschwärzt sind, belegen einen weiteren großen Polit-Skandal der Gegenwart. Die Inhalte sind höchst brisant und zeigen, wie die Regierung die Lage entgegen den Experten-Meinungen absichtlich dramatisierte und dass die sogenannten Corona-Maßnahmen nicht auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auf willkürlichen politischen Weisungen beruhten.
Wer sind wir? Unsere Präambel und die Säulen der Partei
Präambel
Auszug aus der Satzung des Landesverbandes Schleswig-Holstein der Partei Basisdemokratische Partei Deutschland:
Die Basisdemokratische Partei Deutschland (Kurzbezeichnung: dieBasis) ist basisdemokratisch und gewaltfrei. Die Basis ist eine Partei im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Sie vereinigt Menschen ohne Unterschied der Herkunft, Ethnie, des Geschlechts und des Glaubens, die bei der Erhaltung und Weiterentwicklung eines demokratischen Rechtsstaates und einer modernen, gerechten, freiheitlichen und sozialen Gesellschaftsordnung mitwirken wollen.
Totalitäre, diktatorische und faschistische Bestrebungen jeder Art lehnen die Partei und Ihre Untergliederungen entschieden ab.
Spannungsgeladen und ereignisreich
4. Ordentlicher Bundesparteitag 2023 in Bonn
Mit großen Erwartungen im Gepäck und voller Spannung hatten sich ca. 25 Mitglieder aus dem Landesverband Schleswig-Holstein auf den Weg nach Bonn gemacht zum 4. Ordentlichen Bundesparteitag der Partei dieBasis. Die aus dem ganzen Bundesgebiet angereisten 510 Mitglieder ließen den BuPa zu einem großen Erfolg werden. Über einen Live-Stream waren zudem noch über 600 Mitglieder online für Stimmungabfragen dabei.
Zwischen Basisdemokratie und Parteiprogramm
Das ist genau der Spagat, in dem sich dieBasis von Anbeginn ihrer Zeit befindet. Auch innerhalb der Partei ist man sich darin nicht ganz einig.
Auf der einen Seite wird die Notwendigkeit eines Parteiprogramms gesehen. Wie sonst können die Anliegen einer Partei greifbar werden? Parteiprogramme sind ein probates Mittel, um bei Wählern Interesse zu wecken, doch allgemeinen Umfragen und vielen Erfahrungen folgend, haben die wenigsten Wähler tatsächlich die Parteiprogramme von Parteien gelesen.
Sieg für die Pressefreiheit!
Patrick Baab, Journalist und Lehrbeauftragter an der Christian-Albrechts-University (CAU) zu Kiel, hat seinen Prozess gegen die Kieler Universität gewonnen.
Sein Urteil ist nun rechtskräftig. Die CAU hatte ihm ihm Rahmen seiner Buchrecherche im Donbass den Lehrauftrag zum Wintersemester fristlos entzogen. Nun ist sie verpflichtet, das Vertragsverhältnis zu erfüllen. Das Verwaltungsgericht hatte in seinem Urteil das Verhalten der Hochschule als rechtswidrig eingestuft, die Universität hat auf eine Revision verzichtet.
Wie RT.de berichtet, wertet Baab selbst das Urteil als "Signal für kritischen Journalismus". DieBasis in Schleswig-Holstein begrüsst dieses Ergebnis.