Vielleicht auch weil man dort vermehrt dem 'woken' Zeitgeist hinterher rennt und die meisten Menschen mit Kopfschütteln zurück lässt?
Der neue Papst wird in der sixtinischen Kapelle gewählt - 'quasi demokratisch' von einigen Dutzend Kardinälen, aber nicht von Millionen Gläubigen direkt. Frauen sind wie immer ausgeschlossen. So etwas finden in der Partei dieBasis, deren Mitglieder zu 50 % Frauen sind, nicht alle gut und zeitgemäß.
Es bleibt zu hoffen, dass das nächste Oberhaupt der katholischen Kirche sich wieder auf die Mehrheit seiner Mitglieder besinnt und Impulse gibt, ohne die Minderheiten auszuschließen.
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